Island

t22. April bis 02. Mai 2011


Das Gebiet um den Kleifarvatn
t
 
Der Kleifarvatn liegt im Vulkan-systems von Krýsuvík, dieses ist sehr aktiv und führt häufig zu Veränderungen. Am Ufer und im See findet man blubbernde Solfatere.
Sichtweite: 3 – 4m
Wassertemp.: 1 – 2° C
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 

Unweit vom Kleifarvatn liegt das Geothermalgebiet Seltún mit heißen Quellen und Schlammtöpfen.

Trocken- oder Stockfisch ist eine isländische Spezialität aber etwas anrüchig.

t
 
Die Kontinental Spalte bei Silfra (isl. Silberne Frau)
Hier driften die Nordamerikanische Platte und die Eurasische Platte auseinander. Ihr tiefster Punkt liegt etwa 63 m unter dem Meeresspiegel. t
 
t
 
t
 
t
 
Das kristallklare über viele Jahre gefilterte Wasser gestattet unendliche Sichtweiten. Die Wassertemperaturen liegen in der Nähe des Gefrierpunktes.
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
Die geothermalen Kamine im Eyjafjörður
t
 
Auf dem Grund des Eyjafjörður tritt heißes Süßwasser aus. Das Zusammentreffen mit dem eiskalten Meerwasser lässt die darin gelösten Mineralien ausfallen und schuf so in zirka 11.000 Jahren einen gigantischen Kalksteinkamin.
Wir fuhren mit Erlendur Bogasson, dem Entdecker der Schlote, zu diesem Naturwunder. Mehr dazu findet ihr unter
http://www.dive.is
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
Die Kontinental Spalte bei Nesgjá
t
 
Im Norden Islands gibt es einen weiteren Bereich der Kontinentalspalte der betauchbar ist. Dort ist die Spalte zwar kleiner als in Silfra aber nicht weniger spektakulär.
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
t
 
Das Gebiet um den Kleifarvatn
t
 
t
 
t
 
t
 
Die Litla á ist mit 15 bis 18° C ein sehr wohltemperiertes Schnorchelgebiet.
t
 
t
 
t
 
t
 
Impressionen aus drei Tagen Island
Gletscherzunge des Vatnajökull
Gletschereis im Jökulsarlon
Gletschereis in der Brandung
der Gođafoss
Blick auf Húsavík
Lavafeld
Wolken am Hang
Haus im …
Leuchtturm Öndverđarnes
Kirche in Buđir
Halbinsel Snæfellsnes
Torfhäuser in Hellissandur
Lagunensee Djúpalón
Strand Djúpalónssandur
Felsen von Londrangar
t
 
an der Öxara (Axtfluss)
Fotos: Andreas Leesch und Tjado Auhagen